Friday, October 24, 2008

Smoky Mountains (Update)

Nachdem wir uns ja ein Wochenende "ausgeruht" hatten, zog es uns dieses Wochenende in die Berge. Die Smoky Mountains sind ca. 6h von Tuscaloosa entfernt und 1000-2000m hoch. Da es hier aber generell wärmer ist, sind sie bis oben hin bewaldet.

In Gatlinburg haben wir zusammen mit Freunden ein sehr schoenes Appartment gemietet.
Leider hat es am Anreisetag geregnet, doch das konnte die Stimmung nicht trüben.


Am Samstag ging es bei kuehlem, aber sonnigem Wetter rein in den Nationalpark. Allerdings waren wir nicht die einzigen mit diesem Ziel.


Hier gibt es auf einer Fläche von Baden-Wuerttenberg 1500 freilebende Schwarzbären.
Lange Wanderungen in entlegende Gegenden standen daher nicht auf unserem Plan!



Ab und zu gab es ein paar touristische Attraktionen. So z.B. ein altes Trapperhaus.


Wie man erkennen kann, ging es im Schritt-Tempo per Auto weiter!


Auch eine kleine Kirche konnte man besichtigen.


Und dann hat sich doch ein Tier nahe genug an die Autokolonne gewagt.


Ist die Aussicht nicht wunderbar.


Emi auf einem Pflug.


Die alte Wassermühle ist für Schauzwecke immer noch in Betrieb.


Dann interessierten sich unsere Kleinen für die Webkunst.


... und haben selbst kleine Webrahmen bekommen.


Am Abend stürtzten wir uns dann in das Getümmel auf der Mainstreet von Gatlinburg.


Da wir uns für keine der vielen Attraktionen entscheiden konnten (zu teuer, nichts für die Kinder), kamen wir auf eine andere Idee, die vorallem den Mädels sehr viel Spaß machte.

Anschliessend waren wir bei einem Italiener essen.

Im Dunkeln sah die Stadt noch viel schöner aus.



Nach Sonnenuntergang wurde es aber sehr kalt. (Doch Katja war auf alles vorbereitet.)



Am Sonntag erwartete uns dieser Blick aus unserem Appartment.


Familie Henkel on Tour.


Nach Ober-Gatlinburg fährt sogar eine Seilbahn (Schweizer Fabrikat).


Seilbahnausblick!


Zum Glück ist dieser Bär nicht echt, ...


...dieser aber schon!




Dann ging es mit einem Sessellift ganz nach oben zur Spitze des Berges.


Hier kann man den Beginn des "Indian Summers" erkennen.



Für Unterhaltung wurde auch gesorgt.

Da vom Aussichtspunkt keinerlei Wege wegführten (Wandern ist nicht vorgesehen) nahmen wir wieder den Sessellift nach unten.



Seit dem wir in Amerika sind, liegen uns die Kinder in den Ohren, sie möchten unbedingt mal reiten gehen. Hier fanden wir endlich die Gelegenheit dazu.
Wir fuhren auf eine Ranch namens Ponderosa. Da konnte man in einer kleinen geführten Gruppe eine Stunde lang durch den umliegenden Wald reiten.





Eigentlich war das Filmen und Fotografieren verboten. Einen kleinen Schnappschuss habe ich dann aber doch gewagt. Melina ritt auf einem eigenen Pferd, gleich hinter dem Guide.

Hier sind die offiziellen Beweisfotos.





Auch ein kleines Pony zum streicheln war da. Emi wollte es am liebsten in den Kofferraum tun und mitnehmen.

Ob dieser Truthahn Thanks Giving überleben wird?

Auf der Heimfahrt konnten wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben.


Das Wochenende war wieder einmal sehr beeindruckend und wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben.

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