Monday, June 1, 2009

New York

Da waren wir also. In der Stadt der Städte. Riesig, voll und beeindruckend. Ein ganz anderes Amerika als das in Alabama. Soviel vorweg: "Wir freuen uns, hier gewesen zu sein, aber wir waren auch froh hier nicht zu wohnen".

Es ist halt keine Stadt für Familien mit Kindern.


Unsere Unterkunft lag mitten in Manhatten, einen Block vom Empire State Building und fünf Blocks vom Timesquare entfernt. Daher konnten wir schon am Samstagnachmittag beginnen, die Stadt per Fuß zu erkunden. Fest die Kinder an den Händen, sonst wären sie im Gewühle mit Sicherheit verloren gegangen, entschieden wir uns für den weltberühmten Timesquare.





Und dann kamen auch schon erste andere Wahrzeichen, die wir aber erst in den nächsten Tagen besuchen wollten.




Nach einer ruhigen Nacht (kleines aber sehr schönes Zimmer) stand das Empire State Building auf dem Plan. Zunächst einmal einen Überblick von oben bekommen, hieß die Devise.



Das ist schon recht hoch hier!


Die Stadt nimmt ja gar kein Ende!


Ok, hier kann man wohl doch nicht alles per Fuß erledigen! Und so entschieden wir uns für ein 48h Ticket mit einem offenen Sight Seeing Bus. Das bedeutet man kann Stadtrundfahrten machen, und an vielen Punkten so oft man will ein und aussteigen. Wir fanden das besser als die Metro, denn dabei sieht man ja nichts. Außerdem waren viele Eintritte wie z.B. Fähre zur Freiheitsstatur mit enthalten.


Hier mal ein paar bewegte Bilder (und Ton!) von NY. Erst zu Fuß und dann mit dem Bus!



Nach dem Empire State Building und einigen Rundfahrten entschieden wir uns, wie viele New Yorker, im Central Park ein wenig zu entspannen. Zunächst liefen wir herum und schauten so manchen verrückten Typen beim tanzen, jonglieren und natürlich skaten zu. Dann, nach einer Stärkung am Lake machten wir eine kleine Bootsfahrt.






Zum Abend hin wollten die Kinder nicht mehr laufen und der Bus war noch weit. Da wären sie am liebsten in dieses kleine Auto gestiegen. Leider war da kein Platz mehr und außerdem wollte die Hochzeitsgesellschaft bestimmt unter sich bleiben. :)




Tag 3: Wo sollte es wohl heute hingehen?


Richtig, zum Wahrzeichen der Stadt, Amerikas, ja vielleicht sogar der freiheitlich orientierten Welt.



Alle vier Mädels auf einem Bild!


Von der Insel hat man einen schönen Blick auf die Skyline von Manhatten.


Jeder wollte mal auf´s Bild!


Am Abend stand an diesem Tag noch eine Nachtfahrt mit dem Bus auf dem Programm. Die Bilder sind mit in dem Video von NY oben enthalten.



4. Tag

Über Nacht hatte sich das Wetter etwas abkühlt, was uns jedoch nicht davon abhielt noch eine letzte Stadtrundfahrt zu unternehmen. Das Ticket lief ja erst mittags aus. Mit der Up-Town Tour nach Harlem hatten wir dann aber auch alle angebotenen Fahrten mitgemacht. (auch diese Bilder sind in dem Video).


Am Nachmittag waren wir dann zu Gast in Madame Tussaud´s Wax Figuren Kabinett.

Auch wenn die Kinder die einzelnen Personen nicht alle kannten, hatten sie ihren Spaß beim posen.


"Alles klar Captain!, der Warpantrieb funktioniert wieder und die Bork sind geschlagen!"


Hier hat sich Holger aber recht wohl gefühlt. (Anfassen eigentlich nicht erlaubt :)



Aber auch Katja hatte Ihre Favoriten!



So Herr President, jetzt übernimmt Familie Henkel das Krisenmanagement.



Was gibt es denn da zu grinsen?



Hier ein spezieller Gruß an Ilka und Susanne. Aber die Kerle sind ja leider aus Wachs!


War Melli nicht auch schon eine Wachsfigurenastronautin?


Die neue Siebener-Mädchen-Band. Kennt Ihr die noch nicht? Frisch aus Amerika.



In High-School-Musical wirkt er viel kleiner! - Hallo Hanna, wollen wir Freunde sein?


Am 5. und letzten Tag war das Wetter dann noch schlechter. Trotzdem kann das Ostsee-erprobte Urlauber nicht aufhalten ans Wasser zu fahren. Also wollten wir uns Coney Island ansehen. Dort wo alle NYer hingehen, wenn es heiß und Wochenende ist.

Ja, heute war da aber niemand - kalt und unter der Woche - richtig tote Hose!!

Am 6. Tag ging es dann morgens zum Flughafen, denn dort hatten wir einen Mietwagen reserviert. Mit ihm sollte es in die Hauptstadt nach Washington DC gehen. Hiervon mehr im nächsten Blog.

No comments: