1.Woche:
Nachdem ich ja erst am Montag Abend regulär ankam feierte ich gleich am Dienstag mit Matthias und Kollegen seinen Abschied und dann machte er sich am Mittwoch auf nach Deutschland.
Mittwoch spiele ich immer Fussball, also kam hier schon mal keine Langeweile auf.
Donnerstag gingen Kollegen und damit auch ich zur IMAX-Aufführung von "Transformers".
Ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss und schon gar nicht auf einer runden überdimensionalen Leinwand. Aber egal.
Freitag galt es in Tuscaloosa Downtown in einem Club mit Livemusik abzuhängen. Hier hatte ich Nachts um 1:30 Uhr die Möglichkeit mal Katja in Deutschland mit einem morgendlichen Anruf zu überraschen. Nach einem kurzen Wundern, machte Sie sich gleich wieder Sorgen, dass ich doch nicht so spät noch unterwegs sein soll (Überfall und so). Nichts passiert!
Am Wochenende habe ich dann erst mal entspannen müssen und bin am Samstag Nachmittag mit Freunden zum Lake Lurleen.
Den Sonntag habe ich mit Skypen verbracht. (Nicht mit Katja, die ist nie erreichbar!)
2.Woche:
Ob man´s glaubt oder nicht, aber da wir viel im Büro zu tun hatten, verging die Woche blitz schnell. Freitag war frei, da am Samstag der 4.Juli (Independenceday) war.
Für das lange Wochenende war ein Texas Trip angesagt. 13 Leute (deutsche und amerikanische Kollegen) machten sich in drei Autos (dank R-Klassen) auf nach San Antonio und Housten (wir haben kein Problem).
Zusammengefasst kann man sagen: Viel Fahrerei, sehr schönes San Antonio, langweiliges Housten aber großartiges Feuerwerk.
San Antonio
Ich bin halt in Texas!
Spektakel am 4.Juli in Housten.
Bestes Feuerwerk meines Lebens. (Kommt natürlich nie in Bildern rüber)
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