Auf der Fahrt durch die Wälder Neu Englands lief uns doch tatsächlich eine Moose (Elchkuh) über den Weg (Straße). Leider hatten wir nicht so schnell den Fotoapparat zur Hand und eine zweite Begegnung gab es nicht mehr.
Auch Boston zeigte sich von seiner besten Wetterseite. Irgendwie erinnerte uns die Stadt ein bisschen an Chicago, jedoch deutlich historischer. Da wir nicht sicher waren wie sich das Wetter entwickeln würde, machten wir gleich am ersten Tag eine Whalewatching Tour. Das heißt, man fährt ungefähr eine Stunde auf's offene Meer hinaus und ist dann plötzlich von mehreren z.T. riesigen Walen umgeben und kann diesen dann beim schwimmen und spielen zugucken. Ein atemberaubendes und einmaliges Erlebnis!
Es wurde im Wind doch recht schnell frisch.
Mit einem schnellen Catamaran ging es raus auf die offene See.
Die Kinder machten es sich auf dem Fussboden bequem. Wir wollten nicht unter Deck gehen, denn wir hatten Angst den/die Wale zu verpassen.
Irgendwo hier sind sie manchmal. Na toll, dachten wir. Da hatten wir wohl kein Glück. Das ist ja wie die Nadel im Heuhaufen suchen, überall nur Wasser.
Und dann sahen wir plötzlich Rückenflossen. Wir konnten es kaum glauben.
Und immer näher!
Fast schon zum Anfassen, so nah ran kamen sie teilweise! Zum Glück war unser Boot groß genug, um keine Angst zu bekommen, denn klein sind diese Tiere wirklich nicht.
Noch total fasziniert von der Walfahrt, machten wir uns dann auf die Stadt zu erkunden.
Boston hat neben den typischen Wolkenkratzern noch ganz viele historische Gebäude (stehen einfach so nebeneinander).
Im Stadtpark (ähnlich dem Centralpark in New York - nur nicht ganz so groß) machten wir eine kurze Rast. Es war an diesem Tag sehr heiß.
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