Friday, November 26, 2010

Karibik Cruise Roatan

Der vierte und mit Abstand schoenste Hafen war Roatan (Insel vor Honduras). Schon beim Blick vom Schiff auf die Insel kam so etwas wie Karibik Feeling auf. Also freuten wir uns alle auf einen letzten Tag am Strand.










An dieser Stelle verlassen wir gerade die Sicherheitszone am Hafen (was uebrigens alle Haefen ausser Cozumel haben). Davor versuchen die Einheimischen, die Touristen mit Angeboten einzufangen vom Taxi bis zur Exkursion. Es machte zwar keinen gefaehrlichen Eindruck, war aber unheimlich hektisch und unuebersichtlich. Bloss gut, dass wir schon in einem Bus sassen.

Die Fahrt ueber die Insel bot herrliche Ausblicke. Es ist sehr bergig und wahnsinnig gruen.


Das Ziel des Tages war der Tabyana Beach Club. Und das war genauso wie man sich einen karibischen Strand vorstellt: weisser Sand, blaues Meer, ueberall Palmen, Reggea Musik, u.s.w.



Die kleinen und die grossen Kinder hatten viel Spass beim Trampolin springen im Wasser...
... sowie beim Kanu fahren.


Die Drei erkundeten die Spitze der Landzunge vom Wasser aus.




Man beachte das glasklare Wasser.



So sah der tolle Strand vom Meer her aus. Man kann schoen sehen wie bergig die Insel ist.



Emi, unsere Wassernixe, war ueberhaupt nicht mehr aus dem Wasser zu kriegen.

Aber auch Melli hatte ihren Spass, ist ja mittlerweile nicht immer ganz so einfach.

Es war einfach herrlich, und wir waeren gern noch ein bisschen laenger geblieben.









Die Message ist ja wohl eindeutig.



Aber leider mussten wir um 14:30 Uhr schon wieder zurueck auf dem Schiff sein.
Beim Warten in der Schlange wurden wir von einer einheimischen Tanzgruppe unterhalten.


Tschuess Roatan!


Den Rest des Nachmittags amuesierten wir uns noch ein bisschen beim Minigolf und am Pool.




Und dann war auch dieser Tag zu Ende und wir nahmen Kurs auf Miami. Allerdings mussten wir noch einen kompletten Tag lang fahren, wo wir noch mal ausgiebig den Pool und die Kinder die Rutsche genossen.
In Miami beeilten wir uns so gut es ging, von Board zu kommen. Schliesslich lag noch eine 14 Stunden Autofahrt nach Tuscaloosa vor uns. Denn schon am naechsten Tag war wieder Schule und Arbeit angesagt.
Alles in allem hatten wir eine grossartige Woche. Nach anfaenglichen Aergernissen hat alles super funktioniert und es war ein unvergessliches Erlebnis.

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