Man kann gleich auf dem Willkommensschild sehen, was man in diesem Bundesstaat unbedingt besichtigen muss.
Das taten wir dann auch.
Einmal beim Einbruch der Dunkelheit, wo eine Art Lichtershow stattfand mit einem Film ueber den Bau des Denkmals und die abgebildeten Praesidenten (George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt, Abraham Lincoln v.l.).
Und nochmal am naechsten Tag bei Sonnenschein. Dieses Mal naeherten wir uns von der anderen Seite her (Custer State Park).
Im Hintergrund sieht man den Mount Rushmore (im Bild etwas schwierig zu erkennen).
Langsam kamen wir naeher!
Da sind wir also zum zweiten Mal beim beruehmten Mount Rushmore National Memorial (mussten sogar nur einmal Parkgebuehren bezahlen). Es ist eine regelrechte Pilgerstaette, die jeder stolze Amerikaner wohl einmal in seinem Leben besuchen muss. Ehrlich gesagt, hatten wir uns das Ganze etwas groesser vorgestellt. Aber wir koennen jetzt wenigstens sagen, wir haben es gesehen!
Die Besichtigung von Mount Rushmore hatten wir dann ziemlich schnell abgehakt, und so beschlossen wir noch zum "Bear Country" zu fahren. Beim Reinfahren in die Black Hills hatten wir diesen Park schon entdeckt. Man kann mit dem Auto durchfahren (aehnlich einem Safaripark) und sieht Hirsche, Woelfe, Bighornschafe, Bisons, Bergloewen und vor allem Baeren. Eigentlich kann man alle diese Tiere auch dort direkt in der freien Natur finden, aber da muss man schon wirklich viel Glueck (oder auch Pech) haben. Vom Auto aus hatten wir alle jedenfalls ein deutlich sichereres Gefuehl.
Es waren wirklich viele Baeren dort, die sich von den Autos ueberhaupt nicht stoeren liessen (sind das wohl gewoehnt).
Anschliessend konnte man noch durch die Aufzuchtstation laufen und auch einen Grizzly Baeren bewundern (hat ein extra Gehege).


Die Babybaeren machten es sich im Schatten gemuetlich.
Der Rueckweg fuerte uns wieder durch den Custer State Park, wo laut Reisefuehrer noch immer grosse Bisonherden zu sehen sein sollen.
Aber auch von dieser Anhoehe aus waren keine zu entdecken.
Aber auch von dieser Anhoehe aus waren keine zu entdecken.
Immer wieder konnten wir dagegen Rehe beobachten, wie hier eine Mama mit ihrem Kind.
Es gibt sie also doch noch! Was wir bis dahin nur im Zoo gesehen hatten, konnten wir nun in freier Natur ohne Zaun davor bestaunen. Leider kamen wir nicht naeher an die Bisons heran (gab keinen fahrbaren Weg in diese Richtung).
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