Emi mit ihrer Elli!
Und Melli mit ihrer Anna!
Wir konnten also wieder einen Ausflug starten, dieses Mal ging's nach Daytona Beach. Die Straße dorthin fanden wir so faszinierend, dass wir ein Foto machten. Leider wirkt es auf dem Bild nicht so richtig!
Hier stehen wir vor einer der zahlreichen Strandzufahrten. Diese war allerdings gerade geschlossen, wegen Flut. Der Strand ist so breit und gerade und der Sand fast so hart wie Beton, dass man die Autos direkt auf dem Strand fahren lässt (offiziell erlaubt) und zwar mehrere Meilen weit. Das haben wir wirklich noch nie erlebt! Irgendwie cool! Der Nachteil ist aber, dass die Fußgänger sich zwischen den Autos hindurch bewegen müssen und wir uns nicht vorstellen können, wie und wo diese im Sommer bei Strandwetter ihre Handtücher und Liegestühle ausbreiten bzw. die Kinder buddeln lassen.
Das Foto täuscht gewaltig, denn hier waren wir bei weitem nicht die Einzigen am Strand.
Wir sind bis zum Ende der vorgelagerten Halbinsel gefahren und auf einen kleinen Pier rausgelaufen. Wie man sehen kann, war es mächtig windig (aber recht warm). Da das scheinbar immer so ist und damit auch die Wellen entsprechend hoch sind, treffen sich hier die Surfer. Holger hat's gefreut. Er musste das natürlich auch gleich selbst ausprobieren. Allerdings gab er es ziemlich schnell wieder auf, das Wasser war wohl sehr kalt und er hatte ja keinen Neoprenanzug an.
Die Wellen schlugen ganz schön an den Pier. Melli war das nicht geheuer!
Fotoexperiment von Katja!
Am Abend holten wir unser Schokoladenfondue vom Vortag nach. Durch Weihnachtsvorbereitung, Bescherung und Weihnachtsessen war es am Heiligabend so spät geworden, dass wir den geplanten Nachtisch verschoben hatten. Das ganze Obst zu schneiden, ist ja auch ein wenig aufwändig, aber es schmeckt einfach sooooo lecker (kleiner Ersatz für den geliebten Obstsalat mit Schlagsahne von Oma und Opa).
Leider war in dem Moment der Speicher der Kamera voll, sonst hätte ich noch ein bisschen mehr von der Schlemmerei gefilmt.
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