Saturday, April 3, 2010

Springbreak - San Francisco

Mitte März gab es endlich den lang ersehnten Springbreak (1 Woche Frühlingsferien).
Wir wollten uns mit Holger's Eltern in San Francisco treffen und dann zusammen eine "kleine" Tour durch den Westen der USA machen. Bis es soweit war, mussten wir allerdings wieder mal Geduld am Flughafen beweisen. Auf Grund schlechten Wetters verspätete sich unser Abflug in Atlanta um 4,5 h. Zum Glück gibt es heutzutage tragbare DVD Player, stimmt's Melli und Emi!

Wir kamen schließlich mitten in der Nacht in San Francisco an.
Trotzdem ging es am nächsten Tag gleich los mit der Stadtbesichtigung. Das Wetter war super und die Reisegruppe Henkel komplett.

O.K. der Fotograf fehlt natürlich immer auf dem Bild!
Wir hatten uns vorher überlegt, dass wir wieder so ein 48 h Stadtrundfahrt Ticket nehmen wollten. Das hat sich jetzt schon in mehreren Städten bewährt. Man kann an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten aus- und wieder einsteigen und hat damit einen schnellen Überblick über die Stadt. Da Holger und ich ja schon mal in San Francisco waren und Hella sich sehr viel Mühe mit der Vorbereitung für diesen Urlaub gegeben hat, fiel die Orientierung leicht und wir konnten in den zwei Tagen alles sehen, was diese Stadt so faszinierend macht.
Das ist das höchste Gebäude der Stadt.


Das Schöne am Bus fahren ist, das man sich zwischendurch auch mal ausruhen kann.



1. Ziel: Die Golden Gate Bridge - das Wahrzeichen von San Francisco.

Mit dem Bus sind wir über die Brücke drüber gefahren zu einem Aussichtspunkt, wo natürlich jede Menge Fotos gemacht wurden. Man hatte nicht nur die Brücke im Hintergrund sondern auch einen tollen Blick auf San Francisco und die Bay.

Melli hatte sich unglücklicherweise einen Magen-Darm-Virus eingefangen und war die erste Hälfte des Urlaubs nicht ganz auf der Höhe.


An diesem Wochenende wurde überall der St. Patricks Day gefeiert, so auch in San Francisco. Man kann das mit dem Christopher Street Day in Deutschland vergleichen. Es waren Massen von Menschen unterwegs, die meist irgendwas Grünes trugen und es gab auch eine Parade. Wir haben aber eher versucht, dem ganzen Trubel aus dem Weg zu gehen.

Das ist die berühmte Lombard Street, wo die Autos im Zickzack runter fahren. Nachdem wir am Montag dann unser Mietauto abgeholt hatten, sind wir dort natürlich auch noch durch gefahren.




Es war ganz schön windig ganz vorne am Pier 39.
Im Hintergrund sieht man die ehemalige Gefangeneninsel Alcatraz.

Die Robben haben hier nach wie vor ein Plätzchen zum ausruhen und sind damit eine Attraktion für die zahlreichen Touristen.


Abends kehrten wir dann mangels Alternativen bei einem mexikanischen Restaurant ein. Allerdings traf es nicht den allgemeinen Geschmack, das Ambiente war aber ganz nett.
Am zweiten Tag sind wir gleich morgens mit diesem Cable Car nach Chinatown gefahren.




Spaß muss sein!




Zurück am Union Square starteten wir zu unserer letzten Bustour.
Ziel war der Golden Gate Park. Dieser ist ähnlich wie der Central Park in New York.


Unter anderem gibt es dort auch einen Japanischen Garten.
Dieser ist echt toll angelegt mit jeder Menge farbenprächtiger Pflanzen.


Auf dieser Brücke musste geklettert werden!


Hier entdeckten wir auch dieses einzigartige Exemplar. Das Auto ist über und über mit Muscheln beklebt.


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