Obwohl wir uns erst auf dem Weg zum Yosemite National Park befanden, war die Aussicht schon fantastisch und damit auch ein Foto wert.
Die Landschaft im Park mit den riesigen Felsen rechts und links (man fährt im Tal dazwischen lang) und den Wasserfällen hat uns alle sehr beeindruckt. Man könnte hier tagelang Wandern gehen, wenn man wollte.
Die Spitzen der Berge waren alle noch mit Schnee bedeckt. Das sah toll aus, noch dazu bei diesem blauen Himmel.
Wir haben dann beim Visitorcenter das Auto geparkt und sind die Turnschuhtouristenrunde zu den Yosemite Falls gelaufen. Dabei hatten wir sogar die Wanderschuhe mitgebracht.
Unterwegs trafen wir auf ein paar Rehe.
Am Wasserfall wehte ein ziemlich kühler Wind. Deshalb hielten wir uns nicht lange auf, schnell ein paar Fotos und dann gings zurück zum Parkplatz.
Diese Anblicke sind einfach traumhaft!
Aufgrund einer etwas unfreiwilligen Nachtwanderung am Abend (der Weg nahm und nahm kein Ende) wurde es etwas spät an diesem Tag. Dafür fanden wir ein nettes Hotel mit dem besten Frühstück dieses Urlaubs.
Am nächsten Tag stand schon wieder ein Nationalpark auf dem Programm. Dieses Mal wollten wir die riesigen Redwood Bäume im Sequoia National Park bestaunen. Wir wurden nicht enttäuscht.
Auf der Fahrt dorthin gab es wieder die eine oder andere schöne Aussicht.
Überrascht waren wir von den Schneemassen, die sich entlang der Straße auftürmten. Ein oder zwei Wochen früher wäre vermutlich gar kein Befahren dieser Straße möglich gewesen. In Sachen Wetter hatten wir wirklich unglaubliches Glück!
In der Sonne war es sogar richtig warm.
Es hat sich hinter einer meterhohen Schneewand versteckt.
Aber endlich hatten wir sie gefunden!
Diese gigantischen Bäume mit ihrer charakteristischen Rotfärbung sind echt beeindruckend und man kommt sich sooooo klein dagegen vor. Wenn man sich dazu noch vorstellt, dass diese Bäume zwischen 2000 und 3000 Jahren alt sind, bekommt man doch ein etwas merkwürdiges Gefühl.
Die Fotos können diesen Eindruck leider nicht ganz wiedergeben.
Einige Riesen hatten richtige Höhlen in ihrem Stamm.

Darf ich vorstellen, der General Sherman Tree, das größte Lebewesen der Erde, in Bezug auf Masse und Volumen. Ein tolles Erlebnis!

Und nochmal ein Eindruck von der Landschaft, durch die wir nun schon seit zwei Tagen fuhren.

Allmählich wurde es kahler und felsiger. Statt ausgedehnter Wälder gab es nur noch vereinzelte Bäume und Sträucher. Kein Wunder, hieß doch unser nächstes Reiseziel Death Valley.

Das hier ist eine natürliche Brücke (wörtliche Übersetzung).
Darf ich vorstellen, der General Sherman Tree, das größte Lebewesen der Erde, in Bezug auf Masse und Volumen. Ein tolles Erlebnis!
Für alle die es genau wissen wollen.
Und nochmal ein Eindruck von der Landschaft, durch die wir nun schon seit zwei Tagen fuhren.
Allmählich wurde es kahler und felsiger. Statt ausgedehnter Wälder gab es nur noch vereinzelte Bäume und Sträucher. Kein Wunder, hieß doch unser nächstes Reiseziel Death Valley.
Der Wetterbericht sagte 33 °C für diesen Tag voraus und so bekam man selbst Mitte März einen Eindruck davon, warum der Name dieses Tals wohl berechtigt ist. Ich habe für die Kinder noch
schnell einen Sonnenschutz für den Kopf gekauft, weil wir natürlich wie schon so oft an so etwas nicht gedacht hatten.
schnell einen Sonnenschutz für den Kopf gekauft, weil wir natürlich wie schon so oft an so etwas nicht gedacht hatten.
So stell ich mir die richtige Wüste auch vor.
Gut, wenn man Wasser zum Trinken dabei hat!
Allerdings nicht aus diesem See. Das hier ist der tiefste Punkt in Nordamerika (85 m unter dem Meeresspiegel).
Im Hintergrund befindet sich ein riesiger Salzsee.
Hier ist er noch mal besser zu sehen!
Das hier ist eine natürliche Brücke (wörtliche Übersetzung).
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