Monday, December 20, 2010

Weihnachten in Tuscaloosa

Es weihnachtet sehr!
Wie schon die letzten beiden Jahre haben wir Anfang Dezember unser Haus in Tuscaloosa weihnachtlich geschmueckt. Natuerlich auch wieder ein bisschen amerikanisch.



Und wir haben Plaetzchen gebacken (ganz nach deutscher Tradition)!



Emi fand allerdings das Vernaschen der suessen Leckereien wesentlich verlockender.



Melli hat ganz eifrig beim Verzieren geholfen.



Und auch Adi und Michaela hatten Spass beim Backen.



Auch bei der Aussenbeleuchtung ist das eine oder andere Stueck dazu gekommen.





Der Schulchor hatte wie immer in der Vorweihnachtszeit viel zu tun. Diesmal waren auch Emi und Christine mit dabei.



Hier staerken wir uns gerade bevor draussen die jaehrliche Weihnachtsparade los geht. (auf Amerikanisch :)



Und auch der sogenannte Weihnachtsmarkt fand wieder statt. Es hatte sogar richtig winterliche Temperaturen.




Der Schnee dagegen war kuenstlich. Spass hatten die Kinder trotzdem.





Emi's Klasse fuehrte ausserdem ein ganz suesses Play auf. Ihre Freundin Lara und sie spielten dabei zwei pots of soup (Gemuesesuppe).



Und dann gab es natuerlich auch wieder eine Weihnachtsfeier von Mercedes. Sie war nicht riesig, aber alles was wichtig ist war dabei: Schminken, Basteln, Santa Clause, Wunschzettel schreiben, Essen, Familienfotos.










Wir wuenschen hiermit allen ein frohes und entspanntes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr.

Saturday, November 27, 2010

Karibik Cruise Filme und Impressionen

Eine der vielen Aktionen auf dem Lido Deck - Eisskulpturen. Hier ensteht ein Indianerhaeuptling.


Die abendlichen Shows fanden im mehrstoeckigen Theater statt.

Am besten hat uns die 80'er Jahre Tanzshow gefallen.


Jeden Abend fanden wir in unserer Kabine ein anderes Tier aus gefalteten Handtuechern vor. Die Kinder waren total begeistert.
Mit Melli bin ich sogar zu einem Handtuchfaltkurs gegangen.


Jetzt gibt es noch ein paar Videos von unserer Reise.

























Friday, November 26, 2010

Karibik Cruise Roatan

Der vierte und mit Abstand schoenste Hafen war Roatan (Insel vor Honduras). Schon beim Blick vom Schiff auf die Insel kam so etwas wie Karibik Feeling auf. Also freuten wir uns alle auf einen letzten Tag am Strand.










An dieser Stelle verlassen wir gerade die Sicherheitszone am Hafen (was uebrigens alle Haefen ausser Cozumel haben). Davor versuchen die Einheimischen, die Touristen mit Angeboten einzufangen vom Taxi bis zur Exkursion. Es machte zwar keinen gefaehrlichen Eindruck, war aber unheimlich hektisch und unuebersichtlich. Bloss gut, dass wir schon in einem Bus sassen.

Die Fahrt ueber die Insel bot herrliche Ausblicke. Es ist sehr bergig und wahnsinnig gruen.


Das Ziel des Tages war der Tabyana Beach Club. Und das war genauso wie man sich einen karibischen Strand vorstellt: weisser Sand, blaues Meer, ueberall Palmen, Reggea Musik, u.s.w.



Die kleinen und die grossen Kinder hatten viel Spass beim Trampolin springen im Wasser...
... sowie beim Kanu fahren.


Die Drei erkundeten die Spitze der Landzunge vom Wasser aus.




Man beachte das glasklare Wasser.



So sah der tolle Strand vom Meer her aus. Man kann schoen sehen wie bergig die Insel ist.



Emi, unsere Wassernixe, war ueberhaupt nicht mehr aus dem Wasser zu kriegen.

Aber auch Melli hatte ihren Spass, ist ja mittlerweile nicht immer ganz so einfach.

Es war einfach herrlich, und wir waeren gern noch ein bisschen laenger geblieben.









Die Message ist ja wohl eindeutig.



Aber leider mussten wir um 14:30 Uhr schon wieder zurueck auf dem Schiff sein.
Beim Warten in der Schlange wurden wir von einer einheimischen Tanzgruppe unterhalten.


Tschuess Roatan!


Den Rest des Nachmittags amuesierten wir uns noch ein bisschen beim Minigolf und am Pool.




Und dann war auch dieser Tag zu Ende und wir nahmen Kurs auf Miami. Allerdings mussten wir noch einen kompletten Tag lang fahren, wo wir noch mal ausgiebig den Pool und die Kinder die Rutsche genossen.
In Miami beeilten wir uns so gut es ging, von Board zu kommen. Schliesslich lag noch eine 14 Stunden Autofahrt nach Tuscaloosa vor uns. Denn schon am naechsten Tag war wieder Schule und Arbeit angesagt.
Alles in allem hatten wir eine grossartige Woche. Nach anfaenglichen Aergernissen hat alles super funktioniert und es war ein unvergessliches Erlebnis.