Eine der vielen Aktionen auf dem Lido Deck - Eisskulpturen. Hier ensteht ein Indianerhaeuptling.
Saturday, November 27, 2010
Friday, November 26, 2010
Karibik Cruise Roatan
Der vierte und mit Abstand schoenste Hafen war Roatan (Insel vor Honduras). Schon beim Blick vom Schiff auf die Insel kam so etwas wie Karibik Feeling auf. Also freuten wir uns alle auf einen letzten Tag am Strand.
Das Ziel des Tages war der Tabyana Beach Club. Und das war genauso wie man sich einen karibischen Strand vorstellt: weisser Sand, blaues Meer, ueberall Palmen, Reggea Musik, u.s.w.
Man beachte das glasklare Wasser.
So sah der tolle Strand vom Meer her aus. Man kann schoen sehen wie bergig die Insel ist.
Die Message ist ja wohl eindeutig.
An dieser Stelle verlassen wir gerade die Sicherheitszone am Hafen (was uebrigens alle Haefen ausser Cozumel haben). Davor versuchen die Einheimischen, die Touristen mit Angeboten einzufangen vom Taxi bis zur Exkursion. Es machte zwar keinen gefaehrlichen Eindruck, war aber unheimlich hektisch und unuebersichtlich. Bloss gut, dass wir schon in einem Bus sassen.
Die Fahrt ueber die Insel bot herrliche Ausblicke. Es ist sehr bergig und wahnsinnig gruen.
Das Ziel des Tages war der Tabyana Beach Club. Und das war genauso wie man sich einen karibischen Strand vorstellt: weisser Sand, blaues Meer, ueberall Palmen, Reggea Musik, u.s.w.
Die kleinen und die grossen Kinder hatten viel Spass beim Trampolin springen im Wasser...
... sowie beim Kanu fahren.
Man beachte das glasklare Wasser.
So sah der tolle Strand vom Meer her aus. Man kann schoen sehen wie bergig die Insel ist.
Aber auch Melli hatte ihren Spass, ist ja mittlerweile nicht immer ganz so einfach.
Es war einfach herrlich, und wir waeren gern noch ein bisschen laenger geblieben.
Die Message ist ja wohl eindeutig.
Aber leider mussten wir um 14:30 Uhr schon wieder zurueck auf dem Schiff sein.
Beim Warten in der Schlange wurden wir von einer einheimischen Tanzgruppe unterhalten.
Den Rest des Nachmittags amuesierten wir uns noch ein bisschen beim Minigolf und am Pool.
Und dann war auch dieser Tag zu Ende und wir nahmen Kurs auf Miami. Allerdings mussten wir noch einen kompletten Tag lang fahren, wo wir noch mal ausgiebig den Pool und die Kinder die Rutsche genossen.
In Miami beeilten wir uns so gut es ging, von Board zu kommen. Schliesslich lag noch eine 14 Stunden Autofahrt nach Tuscaloosa vor uns. Denn schon am naechsten Tag war wieder Schule und Arbeit angesagt.
Alles in allem hatten wir eine grossartige Woche. Nach anfaenglichen Aergernissen hat alles super funktioniert und es war ein unvergessliches Erlebnis.
Thursday, November 25, 2010
Karibik Cruise Belize
Als naechstes war Belize dran. Allerdings ist der Hafen zu klein und das Wasser zu flach. Hier befindet sich auch das zweitgroesste vorgelagerte Riff der Welt. Daher koennen die grossen Cruise Schiffe nicht bis ans Land fahren und muessen draussen ankern. Die Passagiere werden dann mit kleinen Booten in den Hafen gebracht. Ist aber alles gut organisiert und damit kein Problem.
Nach ungefaehr 20 Minuten Fahrt erreichten wir den Hafen von Belize City. Das ist die groesste Stadt in Belize. Auch dort gab es wieder die typischen Touristenlaeden, wo man jede Menge Souvenirs kaufen kann.
und sogar alte Kirchen.
Na wer hat denn die Zwei dort stehen lassen?
Jetzt noch schnell eine Erfrischung bevor es mit dem Bus zurueck zum Hafen ging.
Nach ungefaehr 20 Minuten Fahrt erreichten wir den Hafen von Belize City. Das ist die groesste Stadt in Belize. Auch dort gab es wieder die typischen Touristenlaeden, wo man jede Menge Souvenirs kaufen kann.
Diesmal hatten wir uns fuer eine Stadtrundfahrt mit anschliessender Besichtigung von Maja Ruinen entschieden. Der Bus in den wir einstiegen, sah allerdings wenig vertrauenswuerdig aus (ein Rad stand ganz schief). Aber es gab soweit keine Probleme unterwegs.
Viele Teile der Stadt sahen schon sehr aermlich aus und man haette dort auch nicht unbedingt aussteigen moegen. Aber die Fahrt war wirklich sehr interessant und die Reisefuehrerin hat die ganze Zeit ueber ihr Land geschwaermt und wie toll sie es findet, dass wir es besuchen kommen. Viele leben einfach hauptsaechlich von den Touristen.
Aber es gab auch andere Haeuser ...
und sogar alte Kirchen.
Na wer hat denn die Zwei dort stehen lassen?
Der Blick ueber das Gelaende war super!
Jetzt noch schnell eine Erfrischung bevor es mit dem Bus zurueck zum Hafen ging.
Dort kauften wir noch ein bisschen ein (z.B. einen neuen Koffer als Ersatz fuer den kaputt gegangenen) und kehrten mit einem Tenderboot zum Schiff zurueck.
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