Da ich mich hier ein wenig langweile (so ohne die Kinder und Katja) mache ich Einkäufe und Fahre so rum. Hier mal ein kleines Video, damit ihr euch vorstellen könnt wo ich eigentlich bin.
Saturday, July 5, 2008
Independensday
Meine erste Woche ist nun fast rum. Durch den Feiertag (4.Juli) war sie auch angenehm kurz.
Nachdem ich erste Einkäufe erledigt habe, sind wir am Abend zum großen Feuerwerk raus zu einem Sportpark gefahren.
Jetzt weiss ich, warum die Amerikaner so gerne Pickup fahren. Die haben einfach kreuz und quer geparkt und mit Campingstühlen auf Ihren Ladeflächen gesessen und den Tag genossen.
Hier nur zwei kleine Eindrücke (per Bilder ist das aber immer schwieriger):
Umzug erster Möbel
Beim "Look and see trip" hatten wir eine Familie kennengelernt, von denen wir fast einen kompletten Hausstand abkaufen konnten. Nun war es meine Aufgabe dieses zu unserem Haus zu bringen.
Es war dann doch mehr, als zunähst vermutet. Ich musste zweimal mit dem kleinen LKW (oder soll ich Truck sagen) fahren.
Und bei den grösseren Dingen benötigte ich dann auch Hilfe (einmal der Nachbar und einmal Michael W.) Vielen Dank nochmal !!
Es war dann doch mehr, als zunähst vermutet. Ich musste zweimal mit dem kleinen LKW (oder soll ich Truck sagen) fahren.
Und bei den grösseren Dingen benötigte ich dann auch Hilfe (einmal der Nachbar und einmal Michael W.) Vielen Dank nochmal !!
National Football League
Auf der Suche nach einem passenden Zweitwagen, denn hier geht wirklich nichts ohne Auto, hat sich der Verkäufer als ehemaliger NFL-Star herausgestellt. Jonathan Carter. Er hat sogar einen Wikipedia-Eintrag.
Fussballendspiel
Zum Endspiel Deutschland - Spanien hatten Kollegen einen Clubraum in ihrer Appartmenanlage gemietet und da ausser uns Expats (ein paar Amerikaner waren aber auch da) niemand was von einer Fussball-EM in Europa wusste, waren wir (fast) unter uns.
Die Kinder spielten draussen im Pool (35°).
Doch pünktlich zum traurigen Ausgang des Spiels gab es einen Wolkenbruch und alles war unter Wasser.
Das lag entweder am Spielausgang oder an mir!!!!
Die Kinder spielten draussen im Pool (35°).
Doch pünktlich zum traurigen Ausgang des Spiels gab es einen Wolkenbruch und alles war unter Wasser.
Das lag entweder am Spielausgang oder an mir!!!!
Meine erste Mahlzeit
Einer geht schon mal vorraus
Nun war es soweit. Ich machte mich auf die lange beschwerliche Reise (Business-classe). Alleine!
Meine Familie brachte mich zum Flughafen.
Bis NY waren es ja auch nur 8 Stunden. Die Zollformalitäten stellten ebenfalls kein Problem dar. So das ich pünktlich im Anschlussflieger nach Atlanta war.
Leider standen wir dann knapp 1,5 Stunden zur Startbahn an, so dass ich als kühler Kalkulator mal kurz Überschlug und feststellte: Upps, 10 min Umsteigezeit in Atlanta. Das könnte etwas knapp werden!!
Aber der Pilot gab Stoff und so wurden aus den 10 min dann doch noch 40 min.
Nun sollte man wissen, das Atlanta-Airport der vom Passagieraufkommen größte Flughafen der Welt ist und es hier quasi 6 Gebäude á la Tegel gibt. Diese sind mit einer U-Bahn verbunden!! Ich hatte natürlich das grosse Glück von "A" nach "E" zu müssen, so dass auch 40 min eng wurden.
Aber kurz gesagt ich war auch hier schlussendlich im richtigen Flieger.
Langsam müde werdend, dachte ich nun wird alles gut.
Leider Pustekuchen.
Denn mein Gepäck war in Atlanta nicht so schnell wie ich. Nichts in Birmigham. Man würde es mit der nächsten Maschine mitbringen. Wo soll es den hin? Tja, Ich ohne Kenntnis über meine genaue Absteige und ohne Telefon dachte mir: Da warte ich lieber am Flughafen.
Leider hatte der Flug Verspätung, so dass es dann über 4h wurden (und das bei innerer Uhr morgens 4-8 Uhr).
Aber dann war auch alles da und los ging es nach Tuscaloosa. Die Strasse war leer und das Rattern beim Überfahren der Begrenzungslinien weckte mich ab und zu aus dem Sekundenschlaf. Doch nach einigem nächtlichen Suchen (sofort vielen mir alle Warnungen zu unsicheren Gegenden ein) kam ich dann an.
Ein Sicherheitsmensch konnte mir dann auch mein Zimmer zeigen und ich fiel sofort ins Bett.
Am nächsten morgen habe ich mir unser Appartment erst mal angesehen:
Wohnzimmer (ich kriege es nicht gedreht !?!)
Küche
Schlafzimmer
Zimmer für die Kinder
Aussenansicht
Meine Familie brachte mich zum Flughafen.
Bis NY waren es ja auch nur 8 Stunden. Die Zollformalitäten stellten ebenfalls kein Problem dar. So das ich pünktlich im Anschlussflieger nach Atlanta war.
Leider standen wir dann knapp 1,5 Stunden zur Startbahn an, so dass ich als kühler Kalkulator mal kurz Überschlug und feststellte: Upps, 10 min Umsteigezeit in Atlanta. Das könnte etwas knapp werden!!
Aber der Pilot gab Stoff und so wurden aus den 10 min dann doch noch 40 min.
Nun sollte man wissen, das Atlanta-Airport der vom Passagieraufkommen größte Flughafen der Welt ist und es hier quasi 6 Gebäude á la Tegel gibt. Diese sind mit einer U-Bahn verbunden!! Ich hatte natürlich das grosse Glück von "A" nach "E" zu müssen, so dass auch 40 min eng wurden.
Aber kurz gesagt ich war auch hier schlussendlich im richtigen Flieger.
Langsam müde werdend, dachte ich nun wird alles gut.
Leider Pustekuchen.
Denn mein Gepäck war in Atlanta nicht so schnell wie ich. Nichts in Birmigham. Man würde es mit der nächsten Maschine mitbringen. Wo soll es den hin? Tja, Ich ohne Kenntnis über meine genaue Absteige und ohne Telefon dachte mir: Da warte ich lieber am Flughafen.
Leider hatte der Flug Verspätung, so dass es dann über 4h wurden (und das bei innerer Uhr morgens 4-8 Uhr).
Aber dann war auch alles da und los ging es nach Tuscaloosa. Die Strasse war leer und das Rattern beim Überfahren der Begrenzungslinien weckte mich ab und zu aus dem Sekundenschlaf. Doch nach einigem nächtlichen Suchen (sofort vielen mir alle Warnungen zu unsicheren Gegenden ein) kam ich dann an.
Ein Sicherheitsmensch konnte mir dann auch mein Zimmer zeigen und ich fiel sofort ins Bett.
Am nächsten morgen habe ich mir unser Appartment erst mal angesehen:
Wohnzimmer (ich kriege es nicht gedreht !?!)
Küche
Schlafzimmer
Zimmer für die Kinder
Aussenansicht
Pool :)
Subscribe to:
Posts (Atom)